
Wir bekommen eine neue Küche
Die alte Küche ist in die Jahre gekommen und hat im letzten Winter durch einen zusätzlichen Wasserschaden gelitten. Zeit für etwas Neues! Hell und freundlich!
Der Lüneburger Kanu-Club e.V. – kurz LKC – ist als Sportverein Mitglied im Deutschen Kanuverband und im Deutschen Sportbund.
Als sogenannter „Einsparten“-Verein betreiben wir ausschließlich Kanusport (Kajak, Canadier im Slalom- oder Wildwasser, als Wander- und Freizeitsport), was aber nicht bedeutet, dass wir nicht auch zusammen feiern oder andere Aktivitäten unternehmen.
Aktuell zählt der Verein ca. 250 Mitglieder, er ist ausschließlich ehrenamtlich organisiert.
Der LKC ist mitten im Herzen der Hansestadt Lüneburg beheimatet, unser Vereinsgelände mit Bootshaus befindet sich direkt an der Ilmenau. Unser Verein verfügt über die Möglichkeit, DKV-Mitgliedern auf der Campingwiese Platz für Zelt und Wohnwagen zu bieten.
Durch die zentrale Lage für die Heideflüsse wie Ilmenau, Luhe und Seeve, erfreut sich der LKC insbesondere bei Wanderfahrern großer Beliebtheit.
Die Innenstadt von Lüneburg ist zu Fuß weniger als 10 Minuten vom Vereinsgelände entfernt und lädt zu einem Abendspaziergang und einem Eis in den historischen Gassen Lüneburgs ein.
1950 wurde der LKC aus einer Fahrtengemeinschaft gegründet, die sich regelmäßig an den Wochenenden zum Paddeln auf der Ilmenau getroffen hat. Im selben Jahr fand eine Lampinionfahrt statt, an der auch viele andere Wassersportler teilnahmen. Die Faltboote wurden damals noch mit der Bahn transportiert.
1952 wurde dann das erste Bootshaus am Wandrahm (bei der Ratsmühle) für bis zu 20 Boote errichtet. Zudem wurde ein Zehner-Canadier angeschafft.
1954 entstand dann schließlich unser jetziges Bootshaus an der Ilmenau, oberhalb des Lösegrabenwehrs.
1965 formierte sich die Jugendgruppe zu einer rührigen Slalomgruppe und in Medingen wurde die erste Slalomregatta organisiert. Die Polyesterboote wurden damals noch in mühsamer Arbeit selbst entworfen und gebaut. Dies geschah oft zum allgemeinen Ärger, weil das ganze Bootshaus nach Polyester stank. Jeder Besen und jeder Hammer klebte, überall lagen Reste von Glasfasern.
Die Kanuwanderer transportierten ihre Faltboote vorzugsweise mit der Bahn, daran ist heute in Deutschland eher nicht mehr zu denken. Anders in der Schweiz, wo die Mitnahme des Kajaks heute noch auf einigen Routen (z. B. Vorderrhein) möglich und üblich ist.
1984 wurde das Bootshaus um einen Jugendraum (jetzt der Trainingsraum der Slalomgruppe) und sanitäre Einrichtungen erweitert.
2010 feierte der Lüneburger Kanu-Club sein 60-jähriges Bestehen!
2020 wurde der Verein bereits 70 Jahre alt, aber aufgrund der Corona-Pandemie fanden keine Feierlichkeiten statt.
Entdecke die Vielfältigkeit des Kanusports.
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